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Communicators im Homeoffice


Um uns und unsere Kunden während des Lockdowns zu schützen, haben wir die Agenturarbeit ins Homeoffice verlegt. Die spezielle Zeit hat einige wichtige und unterhaltsame Erkenntnisse zu Tage gefördert.

Das Communicators-Team stand während des Lockdowns vor vielen neuen Herausforderungen im Homeoffice. – Unsplash.com

Die Entdeckung des Mute-Buttons:
Zu Beginn hatte ich Bedenken, meine 9-jährige Tochter könnte den täglichen Team-Call stören, indem sie sich über ihre Mathe-Aufgaben beschwert, oder meine 6-Jährige könnte ausgerechnet dann eine Operette anstimmen. Letztendlich war es aber mein Mann, der die Aufmerksamkeit auf sich zog, als er die laute Kaffeemaschine in Gang setzte. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich dann freundlich darauf hingewiesen, dass man sich stumm schalten kann.

Pamela Schefer, Texterin


Die Mittagspausen im Homecinema mit Netflix waren eine lustige Abwechslung. Die Unterhaltung kommt aber nicht annähernd an die Mittagstischgespräche mit den Teamgspändlis in der Pausenküche ran.

Manuela Walzthöny, Account Managerin


Highlight des Tages während zwei Monaten: Am Morgen ins Büro gehen und am Abend wieder zurück nach Hause – je 15 Minuten Fussmarsch.

Peter Manhart, Partner


Corona-Home-Office: 5 Minuten vor dem Team-Call aufstehen, bis Mittag im Pischi rumhängen und nachmittags das Bier auf dem Bürotisch? Weit gefehlt! Die Kinder stehen nach wie vor um halb 7 auf und wollen Aufmerksamkeit. Dann wird der Tag geplant, damit Mami und Papi ihre Arbeit durchbringen und damit auch die Ufzgi nicht zu kurz kommen. Die Umsetzung des Plans funktioniert wenigstens solange, bis darum gestritten wird, wer jetzt mit der Puppe spielen darf. Das Telefon klingelt genau dann, wenn am lautesten geschrien wird. Und ganz nebenbei muss gefühlt 1000 Mal pro Tag gekocht, Tisch gedeckt, Tisch abgeräumt und Geschirr abgewaschen werden (nie habe ich die Spülmaschine mehr geliebt!). Und wer macht nun noch den Wocheneinkauf? – Ja, es war intensiv, aber auch sehr bereichernd.

Maurice Desiderato, Partner


Das Beste am Homeoffice: der gefüllte Kühlschrank ist immer in unmittelbarer Nähe. Das Schlimmste am Homeoffice: der gefüllte Kühlschrank ist immer in unmittelbarer Nähe ;)

Lea Keller, Account Managerin

Meine Arbeit ist mein Ausgleich zum Muttersein. Sie können sich daher vorstellen, dass ich anfangs so gar nicht darüber erfreut war, von zuhause aus arbeiten zu müssen. Doch nach und nach offenbarten sich ungeahnte Vorteile: Meine Kinder kamen durchs Hereinplatzen in die virtuellen Meetings mit meinem Team und meiner Arbeit in Kontakt. Corona hat meine Arbeit für sie greifbarer gemacht. Zweitens konnte ich meine Arbeitszeit flexibler einteilen, weil die physischen Sitzungen plötzlich wegfielen, und, drittens, musste ich dafür nicht mehr bügeln! Trotzdem: Das Büro im Herzen von Zürich möchte ich dafür nicht eintauschen.  

Prisca Gregori-Lack, Beraterin


Ferien oder ein Freitag im Corona-Homeoffice ist dann, wenn du am Morgen den Laptop geschlossen lassen kannst.

Martin Arnold, Partner


Wenn zwei sich um einen Bildschirm und die Tastatur streiten, die Tochter ins Team-Meeting platzt, am Esstisch gearbeitet, gebastelt und gegessen wird – das ist Homeoffice im Corona-Lockdown.

Claudia Dudek, Leiterin Administration


Coronabedingt schloss das KKL in Luzern die Türen für die Generalversammlung der CPH von einem Tag auf den anderen. Dank dem grossen Vordach konnte die GV im kleinen Rahmen dann doch noch «im» Gebäude und damit gesetzeskonform abgehalten werden.

Christian Weber, Partner


Auch an meinem einzigen Tag im Homeoffice erlebte ich den guten Team-Spirit der Communicators deutlich. Die Zusammenarbeit klappte trotz physischer Distanz sehr gut und bei technischen Schwierigkeiten kriegte ich ausgezeichneten Support von denjenigen mit mehr Homeoffice-Erfahrung. Ich habe mich dann aber trotzdem gefreut, meine Gspändli wieder im Büro zu sehen.

Alina Meletta, Praktikantin

Der Wecker klingelt – zwischen Bett und Arbeitsplatz liegen nur 3 Meter Abstand. Trotzdem zwinge ich mich, die morgendliche Routine beizubehalten: duschen, anziehen, frühstücken, Zähne putzen, an die Arbeit. Doch der gewohnte Tapetenwechsel und die Gespräche mit den Teamkollegen fallen im Homeoffice weg. Etwas mehr Abwechslung bietet hingegen die Kaffeepause. Plötzlich steht da der ganze Inhalt meines Kühlschranks zur Auswahl: heute lieber etwas Süsses oder Salziges?
Annina Schneider, Junior Beraterin


Veröffentlicht am 27. Juni 2020
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