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Content ist King und der gezielte Versand entscheidend


In Krisenzeiten sind aktuelle Inhalte für die Medienarbeit wichtiger denn je. Das Beispiel Schroders zeigt den Erfolg vom gezielten Versand und von gut aufbereitetem Content.

Die Arbeitsumstände haben geändert – Das Rezept für eine erfolgreiche Medienplatzierung bleibt aber gleich.

Die Zeit läuft schneller in Krisenzeiten. Was eben noch aktuell schien, ist bereits überholt. Für die Finanzkommunikation bedeutet das, nicht nur rascher zu reagieren, sondern auch gezielt und zum richtigen Zeitpunkt, relevante Informationen an die Medien zu verbreiten.

Signale senden, kein Rauschen

Die Finanzmedien haben sich während der letzten Monate beinahe ausschliesslich mit den Auswirkungen der Covid-19-Krise auf die Finanzmärkte und die Konjunkturentwicklung beschäftigt. Die Nachrichtenlage ändert sich an gewissen Tagen gefühlt stündlich. Das hielt auch das Kommunikationsteam von Schroders auf Trab. Mehr noch als in normalen Zeiten mussten die Experten entscheiden, welche Aspekte der Marktentwicklungen thematisiert werden sollen. Im Londoner-Team arbeiten unter anderem ehemalige Journalisten – ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Journalisten sind es sich gewohnt unter grossem Zeitdruck Inhalte aufzubereiten, Relevantes von Banalem zu trennen und Lesern das zu bieten, was sie interessiert.

So wurden in den Lockdown-Monaten viele einordende und in der Tendenz edukative Artikel geschrieben. Lehren aus der Finanzmarktgeschichte und Metaanalysen lieferte Duncan Lamont, Head of Research and Analytics Schroders, in gewissen Monaten beinahe wöchentlich. Das fand in den Medien regen Niederschlag: «Finanz und Wirtschaft», «NZZ», «Cash» und auch die «Handelszeitung» griffen seine Gedanken und Analysen mehrfach auf.

Besonders in unsicheren Zeiten legen Anleger grossen Wert auf konkrete Handlungsempfehlungen. Auch das zeigte sich exemplarisch am Beispiel Schroders. Inhalte, die Ratschläge an Investoren enthielten, wurden von den Finanzjournalisten eher aufgenommen als allgemein formulierte Markteinschätzungen.

Aber nicht nur das Team in London ist voll auf Draht, auf die Schroders-Kollegen in Zürich trifft das ebenfalls zu. Um am Ball zu bleiben, hilft es, dass die Trends in der Schweizer Finanzindustrie und an den Finanzmärkten systematisch in einer «Swiss Banking Trend Map» erfasst werden. So fällt es leicht den Überblick über die relevanten Themen zu behalten. Corona mag den Grossteil der Berichterstattung auf sich vereint haben, aber es kamen doch noch ein paar andere Dinge zur Sprache und diese Trumpfkarte konnte Schroders während des Lockdowns ausspielen. 

Nicht mit der Giesskanne

Wir sehen: Für eine erfolgreiche Medienplatzierung ist einerseits gut aufbereiteter Inhalt entscheidend, aber andererseits auch der gezielte Versand an ausgewählte Journalisten. Wer weiss, mit welchem Thema sich ein Journalist beschäftigt, hat höhere Chancen, dass der Input auch tatsächlich aufgenommen wird. Schroders Schweiz sammelt deshalb in einer Datenbank die Interessen und Kernthemen der relevanten Finanzjournalisten. So müssen Inhalte nicht breit gestreut werden, sondern können passgenau zugestellt werden. 

Veröffentlicht am 06. Juli 2020
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