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Iglu-Contest im Lockdown


Schnee juhee! Am vergangenen Freitag ist die Schweiz im Winter-Wunder-Land erwacht. Während die grossen Schneemengen vielerorts im Chaos endeten, entdeckten die Communicators die Vorzüge des Home-Office in der Wintersaison.

Klar, wer im Home-Office weilt, hat schon mal den Vorteil, sich nicht mit dem öffentlichen Verkehr oder auf den vereisten Strassen fortbewegen zu müssen. Die schneebedeckten Gärten, Hänge und Wiesen luden zum Rausgehen ein. So eine kurze Verschnaufpause an der frischen Luft hat noch niemandem geschadet.


Doch wer Kinder hat, verbindet mit starkem Schneefall eine ganz andere Sache. Wer kennt es nicht? Die Kinder wollen ein Iglu bauen – juhu! Ein Spass für Gross und Klein. Bis man am Schluss das ganze Ding selbst bauen muss, während die Kleinen dann doch lieber den Schlitten hervorkramen.


Aber aufgepasst: Iglu-Bau ist nicht gleich Iglu-Bau. Wie sich herausstellt haben wir im Team einige Experten und Expertinnen, was den Bau der beliebten Schnee-Häuschen betrifft. Sie stellen uns ihre schönsten Bauwerke gleich selbst vor:



«Damit unser Schneemann Olaf nicht die ganze Nacht allein draussen stehenbleiben muss, haben wir ihm einen passenden Unterschlupf gebaut.»

Claudia Dudek




«Ein bisschen Schnee schaufeln und dann einen Eingang freibuddeln – das wäre doch ein bisschen gar einfach. Ganz nach dem Motto "wenn schon, denn schon" habe ich das Inuit-Original nachgebaut. Ich bin sicher, dieses bleibt von allen Iglus am längsten bestehen.»

Maurice Desiderato




«Unser Iglu wurde unverkennbar von Mädchen gestaltet: Der Eingang sorgfältig mit Kohlestücken aus der Grillschale verziert

und ein begehbarer Kleiderschrank mit Gästezimmer angebaut.»

Pamela Schefer


Und welches Iglu gefällt Ihnen am Besten?






Fotos: Privat
Bildquelle Titelbild: Unsplash.com / Jaeyong Geoffrey Kang


Veröffentlicht am 18. Januar 2021 von Viviana Petrone
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