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Treuhand Suisse gibt Tipps zum Steuern sparen


Unser langjähriger Kunde, der Verband Treuhand Suisse verrät in der aktuellen NZZ-Verlagsbeilage «Steuern sparen», welche Abzüge beim Abschluss des Geschäftsjahres möglich sind und worauf Unternehmen dabei unbedingt achten sollten.

Treuhand Suisse gibt Tipps zum Steuern sparen. Bild: unsplash / towfiqu barbhuiya

Der Verband Treuhand Suisse und seine Mitglieder helfen Unternehmerinnen und Unternehmern in allen Aspekten der Unternehmensführung weiter. Treuhänder sind nicht nur Unternehmensberater und Finanzplaner, sondern auch Krisenmanager. So haben sie während der Pandemie vielen gebeutelten Firmen mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Doch nicht nur gebeutelte Unternehmen wollen beim Abschluss des Geschäftsjahres 2021 möglichst alle erlaubten Abzüge angeben, um die Firma fit zu machen. Deshalb teilt Treuhand Suisse seine Tipps in der heutigen NZZ-Verlagsbeilage «Steuern sparen» mit der Leserschaft.


Christian Feller, Leiter Schweizerisches Institut für die Eingeschränkte Revision von Treuhand Suisse warnt im Artikel allerdings davor, Steuereinsparungen effektiv als Einsparungen zu sehen. In der Regel seien dies vertagte Steuern, die zwar im Moment einen positiven Einfluss auf die Liquidität hätten, in den Folgejahren aber auf das Unternehmen zurückfallen würden. Könne ein Unternehmen den verspäteten Steuereffekt aber auffangen, könnten Steuereinsparungen einem Unternehmen durchaus aus einer Krise helfen. Deshalb beleuchtet Feller im Artikel verschiedene Möglichkeiten wie das Einzahlen von Arbeitgeberbeitragsreserven, das Tätigen von Garantierückstellungen oder Einmalabschreibungen auf Sachanlagen.


Den vollständigen Artikel finden Sie hier (Seite 5).

Veröffentlicht am 11. März 2022 von Pamela Schefer
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