Aktuelles

Lesen Sie hier unsere Beiträge zu den neusten Themen und Entwicklungen.

Zeitungen aus Schweizer Papier sind nachhaltiger


Perlen Papier, ein Unternehmen der CPH-Gruppe, ist Vorreiterin im Recycling und macht sich für nachhaltiges inländisches Papier stark. Communicators realisierte die Kampagne.

Communicators realisierte für die CPH-Gruppe eine Publireportagen-Kampagne rund um das Thema Nachhaltigkeit.

Die Papierfabrik im luzernischen Perlen verarbeitet pro Jahr bis zu 500'000 Tonnen Altpapier zu neuem Zeitungspapier und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Schweizer Waldes. Was viele nicht wissen: Die gedruckte Zeitung belastet die Umwelt im Vergleich zu online konsumierten Nachrichten deutlich weniger. Allerdings ist auch die Herkunft des Papiers entscheidend dafür, wie günstig die CO2-Bilanz ausfällt.


Obwohl sich viele Schweizer Verlage zu einem schonenden Umgang mit Ressourcen bekennen, importieren sie zehntausende Tonnen Papier, die mit LKWs über hunderte Kilometer aus dem Ausland eingeführt werden. Und dies, obwohl Perlen Papier dank dem konsequenten Ersetzen von fossilen Brennstoffen heute nahezu CO2-neutrales Schweizer Zeitungspapier produziert.


Wie einfach es für die Verlage wäre, die CO2-Bilanz ihrer Produkte zu verbessern, zeigt die CPH in der von Communicators realisierten Publireportage auf. Über einen Zeitraum von einem Monat wird sie in Zeitungen der grossen Schweizer Verlagshäuser veröffentlicht und ermuntert diese, einen rein inländischen Produktions- und Verbrauchskreislauf mitzutragen und damit ihren Teil zum Umweltschutz beizutragen.


Damit erreicht die CPH insgesamt knapp zwei Millionen Leserinnen und Leser. Anders als bei der klassischen Medienarbeit profitiert das Unternehmen bei der Publireportage von der vollen inhaltlichen Freiheit sowie von einer grossen visuellen Ähnlichkeit zu den redaktionellen Beiträgen. Entsprechend hoch sind sowohl die Glaubwürdigkeit als auch die Aufmerksamkeit, welche die Leserschaft der Publireportage – und damit der CPH – entgegenbringen.

Veröffentlicht am 02. Oktober 2020 von Alina Meletta
Zurück